Unternehmer die nicht für die Pension vorsorgen, werden Ihren Lebensstandard im Alter nicht aufrecht erhalten können!
Unternehmer nutzen naturgemäß alle Steuermöglichkeiten. Je geringer die steuerliche Belastung (Einzelunternehmer), desto geringer fällt auch die zukünftige Pension aus. Viele Unternehmen vergessen dabei auf die eigene Pensionsvorsorge. Dabei wäre es so einfach eine Zusatzpension, die sich zum Großteil aus Steuervorteilen (Grundfreibetrag) finanziert, aufzubauen.
Beispiel:
Mann, 35 J., Einnahmen-Ausgabenrechner, Gewinn: 50.000.- jährlich,
3.900.- Euro (aus Steuerersparnis ohne Wertpapiere) in Standard Life,
2.600.- Euro in §14 Wertpapiere (Depot) investieren,
bei 3% Nettorendite p.a. 2.841.- nach 4 Jahren Verkauf Wertpapiere + Zuzahlung in Standard Life,
die Zuzahlung wird bei Variante C 20 Jahre gemacht = 20×2.841.- = 56.820.-
Variante | Var. A* | Var. B* | Var. C* |
Betrag netto | 3.750 | 3.750 | 3.750 |
Summe der Zuzahlungen netto | 27.310 (10 J.) | 54.620 (20 J.) | |
Illustrierte Kapitalabfindung mit 65 | 263.589 | 347.919 | 395.009 |
Illustrierte Jahresrente ab 65 | 11.952 | 15.780 | 17.928 |
*Variante:
A Ergebnis ohne Zuzahlungen.
B Mit Zuzahlungen ab 4. Jahr 10 Jahre lang (aus freiwerdenden Wertpapieren).
C Mit Zuzahlungen ab 4. Jahr 20 Jahre lang (aus freiwerdenden Wertpapieren).
Annahmen:
LZ 30 Jahre. Rendite Investmentfonds Netto vor LV-Kosten 6%.
Rendite in Pensionsphase 4%.
Jährliche Pensionssteigerung: 2% p.a. ab 2. Jahr.