Was soll man gegen den Kaufkraftverlust am Sparbuch tun?
Um über 40 Milliarden Euro auf insgesamt 295,8 Milliarden Euro haben sich die Spar- und Giroeinlagen privater Haushalte in Österreich von 2019 bis Ende 2022 erhöht. Und das, obwohl heimische Kreditinstitute das Tempo der Europäischen Zentralbank bei den Zinserhöhungen im Einlagenbereich keineswegs auch nur annähernd mitgehen. Immer mehr Menschen wehren sich daher mit höherwertigen Kapitalanlagen gegen den Kaufkraftverlust am Sparbuch.